FÖJ

Freiwilliges ökologisches Jahr

Der Weltladen Heide stellt jährlich auch eine Einsatzstelle für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) zur Verfügung. Hierzu einige Informationen.

*** Zur Zeit besteht aus räumlichen Gründen keine Möglichkeit ***

Gemeinsam mit dem Eine-Welt-Laden in Meldorf und mit der Ökumenischen Arbeitsstelle des Kirchenkreises Dithmarschen möchten wir die Idee des Fairen Handels stärker in der Bevölkerung verankern.

Die Einsatzstelle

Der Verein betreibt seit 2003 einen Weltladen im Stadtzentrum am Markt in Heide. Er arbeitet dabei auch mit dem Eine-Welt-Laden in Meldorf zusammen. Gemeinsames Anliegen ist, die Idee des Fairen Handels stärker in der Bevölkerung zu verankern. Dabei spielt die Informations- und Bildungsarbeit eine wichtige Rolle, um dafür zu werben, wie das Einkaufsverhalten vieler einzelner Menschen die Welt verändern kann.

Wir freuen uns sehr darauf, mit dir als FÖJler/in einen engagierten jungen Menschen bei uns zu haben, der oder die Lust hat, in diesem Bereich tätig zu werden.

Lina Stelter, FÖJ 2022/23 bei der Präsentation der Herbstaktion

Mögliche Aufgaben sind:

  • Mitarbeit in den Läden im Ein-und Verkauf
  • Förderung der Mitarbeit Jugendlicher im Weltladen
  • Kreative Mitgestaltung verschiedener Aktionen zum Fairen Handel: z.B. zur Fairen Schultüte, zum Weltladentag oder zur Fairen Woche
  • Hilfe bei Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, kreative Gestaltung von Stellwänden
  • Erarbeitung und Mitgestaltung von Kinder- oder Jugendaktionen in Schulklassen, Konfirmandengruppen und Kindergärten zu den Themen Gerechtigkeit,    Klimaschutz und eigenes Konsumverhalten
  • Hilfe bei Organisation und Begleitung von Besuchsgruppen im Rahmen ökumenischer Begegnungen

Wir freuen uns darauf, mit dir zusammen Ideen für dein Jahr bei uns zu entwickeln.  Heide ist die Hauptstadt des Kreises Dithmarschen, man nennt sie auch „Marktstadt im Nordseewind“. Am Ort gibt es mehrere Schulen und auch eine Fachhochschule, so dass du hier junge Leute kennenlernen kannst.

Bewerbungen bitte nicht an uns, sondern an die FÖJ-Stelle Koppelsberg